Warum braucht man überhaupt eine Surfschule? Reicht es nicht, sich ein Surfboard zu schnappen und es in den Wellen einfach mal auszuprobieren? Doofe Idee! Surfen ist eine tolle Sportart, aber heftig. Ungeübte können sich sowie andere im Wasser verletzen, wie Schiffbrüchige aufs Meer hinaustreiben oder – ähem– sich schlimmstenfalls zu den Fischen schlafen legen. Als Greenhorn im Alleingang wird dir der Ozean eine ordentlich Tracht Prügel spendieren, nach der du auf Surfen erstmal keinen Bock mehr hast. Das muss nicht sein!
Falls du nicht an Surf Spots aufgewachsen und quasi mit blonder Surfermähne zur Welt gekommen bist, solltest du mit Hilfe einer Surfschule das Surfen lernen. Dort bekommst du die nötige Theorie wie Wetter- und Wellenkunde erklärt, wirst an Land mit Trockenübungen vorbereitet und beim ersten Ritt auf gebrochenen Wellen in Ufernähe begleitet. Du lernst Durchtauch-Manöver und den Umgang mit Gefahrensituationen, und wirst behutsam an ungebrochene grüne Wellen herangeführt. Eine gute Surfschule oder ein Surfcamp – die Kombination aus Surfschule und Unterkunft – ist nicht nur für Anfänger, sondern gelegentlich auch für Fortgeschrittene toll, um an der eigenen Surftechnik zu feilen.
Da draußen gibt es aber nicht nur gute Surfschulen, sondern einige schwarze Schafe. Sie bringen dich beim Surfen nicht weiter, verhalten sich fahrlässig und kosten Zeit, Geld und Motivation. Über solche Pappnasen habe ich mich schon schwarzgeärgert! Damit dir das nicht passiert und du bei einem fähigen Anbieter landest, habe ich für dich die wichtigsten Merkmale einer guten Surfschule aufgelistet.
Wichtige Merkmale einer guten Surfschule
An manchen Dingen scheiden sich die Geister, auch bei einer Surfschule. Vielleicht fühlst du dich von einem bestimmten Surflehrer besser betreut als deine Freundin, oder hattest einen doofen Surftag, während andere tolle Erfolgserlebnisse feiern. Das ist alles rein subjektiv und ganz normal. Bei einer Surfschule gibt es aber ganz objektiv ein paar Merkmale, die einfach vorhanden sein müssen. Dieselben Standard gelten natürlich ebenfalls für Surfcamps. Viele der folgenden Punkte kannst du schon vorm Buchen deines Surfurlaubs checken!
1. Das Schüler-Lehrer-Verhältnis stimmt
Mit einem guten Schüler-Lehrer-Verhältnis meine ich nicht, dass dein Surflehrer eine tolle Type zum Herumalbern sein muss – sondern die Anzahl an Schülern, die auf einen Surflehrer kommt. Je persönlicher man dich betreut, umso besser! Da privater Surfunterricht aber die teuerste Option ist, wirst du dich wahrscheinlich für einen Gruppen-Surfkurs entscheiden. Das ist okay und macht meistens sogar mehr Spaß.
In einer guten Surfschule ist ein Surflehrer für maximal 5 Schüler zuständig, um den Überblick zu behalten und niemanden zu verlieren. Die 1:5 Ratio habe ich mir nicht ausgedacht, sondern so in guten Surfschulen erlebt. Gerade bei Surfanfängern ist das super wichtig! Ein motivierter Surflehrer hält sich immer in ihrer Nähe auf und hat ein Auge auf seine Schützlinge. Er hilft bei der Positionierung in den Wellen und sorgt dafür, dass seine Schüler weder zu dicht aufeinander hängen (Verletzungsgefahr bei Stürzen durch umherfliegende Bretter!) noch zu weit voneinander abtreiben. Außerdem gibt er Tipps zum Vermeiden von Fehlern und Verbessern der Surftechnik – Dinge, an denen auch fortgeschrittene Surfer interessiert sind.

Luxus im Drop In Surfcamp auf Lombok: 3 Surflehrer für 3 Schüler
Selbst bei „nur“ 5 Schülern ist die Arbeit als Surflehrer kein Zuckerschlecken. Ich stelle es mir vor wie einen Sack (Wasser-)Flöhe hüten! Weniger Schüler pro Lehrer sind immer besser, da jeder höhere Aufmerksamkeit vom Experten erhält. Du lernst mehr, fühlst dich sicher und traust dir deshalb vielleicht auch mehr zu. Manche Surfcamps setzen pro Gruppe sogar zwei Surflehrer ein: Einer sitzt mit den Schülern hinten im Line Up, der andere beobachtet weiter vorn, wie sie die Wellen abfahren.
Extra-Tipp: Erkundige dich bei der Surfschule, falls online Infos zum Schüler-Lehrer-Ratio fehlen! Das gilt natürlich für alles, was dir unklar ist. Erst fragen, dann buchen.
2. Es gibt Surfkurse für verschiedene Level & Ansprüche
Mittlerweile weiß jede Surfschule, dass man nicht alle Schüler in ein und denselben Surfkurs steckt. Kein Surfer gleicht dem anderen, jeder hat andere Erfahrungen und Ansprüche. Doch wie grenzt sie sinnvoll voneinander ab?
Unterschiedliche Surf Level sind schon mal ein guter Anfang. Zum Beispiel Surfkurse für Anfänger (Ziel = sicheres Surfen im Weißwasser), Intermediates (Ziel = sicheres Surfen von grünen Wellen) und Advanced (Ziel = astreine Surftechnik). Ein Surfcamp auf Bali setzt sogar auf fünf Surf Level: Vom Anfänger mit null Erfahrung bis zum absoluten Crack. Das sorgt für homogene Gruppen mit ähnlichem Kenntnisstand, in denen keiner unter- oder überfordert ist. Eine gute Surfschule hilft dir beim korrekten Einschätzen deines Surf Levels. Sie erläutert z.B. bereits online, welcher Kenntnisstand je nach Gruppe vorausgesetzt wird. Und vor Ort erkundigen sich fähige Surflehrer nach deinen Erfahrungen und beobachten dich im Wasser, um die richtige Gruppe auszuwählen.

Online Surftrip-Planer bei KIMA auf Bali: Spots für jedes Surf Level
Achte bei der Suche nach einer guten Surfschule außerdem darauf, ob Surfkurse oder Surfguiding angeboten werden. Beides ist komplett verschieden. Nur bei einem Surfkurs (identisch mit „Surf Lesson“ oder „Surf Coaching“) hast du einen Surflehrer, der dir Surfen von A bis Z beibringt. Beim Surfguiding bekommst du hingegen nur die Fahrt und Einweisung zum Surf Spot. Das setzt voraus, dass du schon halbwegs sicher auf dem Surfboard bist. „Surfguiding für Anfänger“ ist darum ein absoluter Widerspruch in sich – das schreit bestenfalls nach einem grottigen Sprachgefühl und schlimmstenfalls nach verantwortungsloser Kursgestaltung.
3. Die Surflehrer sind top ausgebildet & das Kurskonzept ist sinnvoll
Es versteht sich fast von selbst: In einer guten Surfschule arbeiten top ausgebildete, erfahrene Surflehrer! Sie sind von der ISA (International Surfing Association) oder einem Tochterverband zertifiziert und kennen sich mit Ersthilfe aus. In Ländern wie Frankreich, Spanien und Portugal ist das Standard, woanders aber noch nicht der Fall. Zum Beispiel kann man in Siargao auf den Philippinen Surf Guides buchen, die sehr motiviert sind – sich mangels einer Qualifizierungsstelle aber nicht unbedingt mit Surftheorie und Lehrmethoden auskennen. Das ist okay, wenn man selbst schon sicher surft, aber für Surfanfänger suboptimal.
Ebenso wichtig für Surfanfänger ist ein gutes Konzept vom Surfkurs. Einfach alle Schüler zum Spot kutschieren, in die Weißwasserwalzen schieben und dabei ermunternd zurufen? Das ist ein bisschen dünn. Eine gute Surfschule erläutert auf der Website oder spätestens auf Nachfrage, was dich genau erwartet. Wie lange dauert eine Surfstunde und wie läuft sie ab? Sinnvoll sind z.B. gemeinsames Aufwärmen und Trockenübungen an Land, selbst wenn man sich doof dabei fühlt. Durchs Dehnen werden Zerrungen vermieden und Take-Offs am Strand demonstrieren Fehler. Zu deiner Surfstunde sollte außerdem eine Einweisung in den Surf Spot gehören, ausreichend Zeit im Wasser und anschließendes Feedback vom Surflehrer.

Sieht doof aus, aber bringt was: Take-Off-Übungen bei Surfguiding Peniche
Achte ebenfalls darauf, was bei insgesamt bei dem Surfkurs alles dabei ist. Meistens dauern Surfkurse eine Woche, um genügend Zeit zum Üben und Verbessern zu haben. Eine gute Surfschule kombiniert Theorieeinheiten (z.B. Wetter- und Wellenkunde, Surftechnik, Durchtauchmanöver, Gefahren, Surf Etiquette) mit genügend Praxis im Wasser und setzt auf detailliertes Feedback.
Extra-Tipp: Foto- und Videoanalyse sind als Bestandteil eines Surfkurses Gold wert! Sich selbst beim Surfen zu sehen sprengt zwar einige Illusionen. Aber so kann dein Surflehrer dir wertvolles Feedback geben und du wirst sehen, was genau er damit meint! Oft kann man die Bilder und Filmchen von sich mit nach Hause nehmen.
4. Es gibt eine gute Auswahl an gepflegten Surfboards
Die Surfboard-Garage ist die Schatzkammer einer jeden Surfschule – außer es stehen nur ranzige, endlos geflickte Planken drin. Idealerweise wird der Inhalt der Surfboard-Garage so sorgsam ausgesucht, gehegt und gepflegt wie die Talerchen in Dagobert Ducks Geldspeicher! Für Surfanfänger sollte es ausreichend Softtop-Boards geben und für Fortgeschrittene eine gute Auswahl an Glasfiber- oder Epoxy-Boards in verschiedenen Längen. Besonders lacht das Surferherz, wenn neben massentauglichen Bretter von BIC oder NSP auch tolle lokale Shapes dabei sind. So kann man viele Boards ausprobieren bis man eines findet, mit dem man richtig gut klarkommt. In dem Fall unbedingt die Maße und Marken notieren! So bekommst du ein Gefühl dafür, welcher Shape zu dir passt. Denn das erste eigene Surfboard kommt bestimmt!

Ein Traum von einer Board Garage bei Pacific Surf in Tofino (Kanada)
Viele Surfschulen geben bereits online Infos über die Auswahl an Surfboards. Noch wichtiger ist allerdings, das sie gut in Schuss sind. Das kann man leider erst vor Ort feststellen. Surfschul-Bretter gehen durch viele Hände, kassieren öfters ein Ding und müssen geflickt werden. In Maßen ist das kein Problem, aber ein zu oft geflicktes Brett ist schwer, hat Wasser gezogen und ein bescheidenes Fahrverhalten. So ein Board solltest du nicht wählen!
In Kaltwasser-Revieren sollten Surfschulen zusätzlich intakte und nicht zu stark ausgeleierte Wetsuits stellen. Doch allein aus Hygienegründen lohnt es sich, in einen eigenen Neoprenanzug zu investieren und damit anzureisen.
Extra-Tipp: Haftest du für Schäden am Leihmaterial? Frag in deiner Surfschule nach! Sonst bleibst du am Ende auf den Kosten einer maroden Planke sitzen, die zufällig in deiner Hand zerschellt ist. Manchmal kann man gegen einen kleinen Aufpreis eine Versicherung gegen Schäden an geliehenen Surfboards dazu buchen.
5. Die Surfschule ist bei Surf Spots und Surfzeiten flexibel
Manche Surfschulen halten ihren Unterricht immer am selben Surf Spot und zwar zur exakt derselben Uhrzeit ab. Egal wie die Bedingungen oder Tidenstände gerade sind. Basta. Routinen haben ja manchmal ihren Charme, aber nicht beim Surfen! An ein und demselben Home Spot kann man zwar super Erfahrungen im Surfen sammeln, weil man ihn richtig kennenlernt. Aber diese Rechnung geht nur auf, wenn die Wellen dort sauber laufen! Und es gibt es viele Faktoren, die die Surfqualität beeinflussen: Zum Beispiel Wind- und Swell-Richtung, Wellengröße und -periode, Stand der Gezeiten und Sandbänke.
Darum ist eine gute Surfschule flexibel: Sie hält ihre Kurse je nach Bedingungen zu verschiedenen Uhrzeiten und eventuell sogar an diversen Surf Spots ab, zu denen man gemeinsam hinfährt. Oft steht schon auf der Website des Anbieters, ob es diesen Service gibt. Ansonsten frag vor der Buchung nach! Gerade für fortgeschrittene Surfer ist eine flexible Spot-Auswahl wichtig, um gute Wellen zum Weiterentwickeln der Surftechnik zu finden.

Die steinige Manu Bay in Neuseeland ist für Intermediates ein Fest! Aber nur bei bestimmten Bedingungen…
6. Du bekommst individuelle Tipps und Feedback
In Sri Lanka stand ich am Beach und fühlte noch vor dem Rauspaddeln eine leichte Panik in mir aufsteigen. Irgendwie waren die Wellen größer als sonst. Seelenruhig kam Bernd, eine coole Socke von Surflehrer, zu mir gelaufen. „Ich seh dir deine Angst an. Jetzt atme mal ruhig durch, und denk nicht zu viel nach. Du kannst das!“ Mit diesem Anstupser hatte ich eine verdammt gute Session!
Genau so muss das sein: In einer guten Surfschule kennt man deinen Namen sowie deine Stärken und Schwächen: Bei dem einen fehlt das Selbstvertrauen, bei anderen ist der Take Off zu lahm oder die Fußposition unpräzise. Damit dich dein Surflehrer so gut kennenlernen kann, sollte er dich über den gesamten Kurs begleiten. So kann er oder sie deine persönlichen Ziele im Blick behalten und dir individuelles Feedback geben.

Klasse statt Masse: Individuelles Feedback bekommst du nur, wenn du mehr bist als Lycra Nummer 9…
Ich bin übrigens etwas skeptisch, wenn ich Fotos von Scharen an Surfschülern mit einheitlichen Lycras sehe. Das kann ein Indiz für Kurse a) an überfüllten Surf Spots oder b) in sehr großen Gruppen sein. Natürlich helfen diese „Leibchen“ den Surfschulen dabei, ihre Schützlinge im Wasser besser zu erkennen. Aber in kleineren Gruppen (siehe Punkt 1) sollte das ohne Uniformierung möglich sein! Individuelles Feedback kannst du knicken, wenn dein Surflehrer z.B. nur nach Schülern in lila Lycras Ausschau hält – sie aber nicht voneinander unterscheiden kann.
UPDATE: Ein Leser hat mich darauf hingewiesen, dass an manchen Stränden z.B. in Portugal das Tragen von Lycras für Surfschulen Pflicht ist. Wenn die Qualität des Surfkurses trotzdem stimmt, sollte das allein also kein Manko sein.
7. Eine gute Surfschule schmiert dir keinen Honig ums Maul
Klingt komisch, ist aber so: Eine gute Surfschule macht es dir nicht immer recht, sondern haut dir vielleicht unangenehme Wahrheiten um die Ohren. Nicht aus reiner Boshaftigkeit, sondern um dich beim Surfen wirklich weiter zu bringen. Vielleicht bekommst du so was in der Art zu hören:
„Ein paar Tage im Anfängerkurs würden dir echt helfen.“
„Dein Surfboard ist etwas zu klein für dich.“
„Sorry, aber wir sollten nochmal genauer über Surf Etiquette sprechen.“
„Du verschenkst viele Wellen, weil du etwas zu faul bist.“
Auuutsch, das hat gesessen. Da schätzt man sich selbst als halbwegs passablen Surfer ein und dann kommt so eine Klatsche! Doch seien wir ehrlich: Ein Surflehrer, der solche Dinge beobachtet und dir schonend mitteilt, macht seinen Job richtig. Anders wirst du dich nicht verbessern! Also schluck deinen Stolz runter, erkundige dich warum es zu diesem dunklen Urteil kam, und lerne daraus. Eine Ehrenrunde im Anfängerkurs kann zur Auffrischung nicht schaden, ein Surfboard mit mehr Volumen garantiert mehr Wellen und die Surf Etiquette ist wie die Straßenverkehrsordnung: Muss man kennen, sonst gehts zum Idiotentest. Ach ja, und zum Thema faul sein… Nimm dir so harte Sprüche nicht zu Herzen. Paddle lieber dagegen an. Muskelkater ist ein geiles Gefühl!
Extra-Tipp: Beim Surfkurs ist es wie in der Uni – Streber wissen einfach mehr. Du hast detaillierte Fragen zur Surftechnik oder nicht so ganz verstanden, was der Surflehrer dir erklären wollte? Dann frag nach! Dafür ist dein Surfkurs doch da!

Ich fand den Ride super, aber Surfguide Matt (vorn in rot) hat geschimpft. Und er hatte Recht!
So findest du eine gute Surfschule – oder ein gutes Surfcamp
Ob du lieber eine Surfschule oder ein Surfcamp wählst, ist reine Geschmacksache. In einer Surfschule bekommst du nur den Surfkurs, während in einem Surfcamp die Unterkunft mit dabei ist. Extrovertierte Leute schätzen die „Ferienlagerstimmung“ von Surfcamps: Man wohnt, surft, isst und feiert zusammen. Du lernst garantiert nette Menschen mit ähnlichen Interessen kennen. Surfschulen sind hingegen gut, wenn du nach dem Surfkurs lieber deine Ruhe hast oder diese Option für dich mit einer eigenen Bude wesentlich günstiger ist.
Auf der Suche nach guten Surfschulen oder Surfcamps kann man sich die Finger wund googeln. Einfacher wird es mit Empfehlungen von Freunden und Bekannten, Tipps aus Facebook-Gruppen (z.B. Surftravellers) oder Anregungen von Blogs. Auf meerdavon schreibe ich z.B. nur über Surfschulen und Surfcamps, die ich wirklich toll fand. Natürlich kannst du auch bekannte Bewertungsportale wie Tripadvisor durchforsten, aber das sollte nicht das einzige Kriterium für deine Auswahl sein. Schau dir die Webseiten der Surfschulen an und frag vor der Buchung nach, falls dir Dinge noch unklar sind! Eine gute Surfschule geht auf alle deine Fragen ein.
Letztlich wird sich erst vor Ort zeigen, ob du die richtige Entscheidung getroffen hast. Natürlich kann es vorkommen, dass deine Erwartungen nicht erfüllt werden. Suche in dem Fall unbedingt das Gespräch mit dem Veranstalter und erkläre sachlich, welche versprochenen Dinge nicht eingehalten wurden. Jeder vernünftige Anbieter hat ein Interesse an zufriedenen Kunden und wird sich überlegen, wie er dich doch noch glücklich machen kann!

Eine gute Surfschule bereitet dich auf den Alleingang im Wasser vor!
Ab wann braucht man denn keine Surfschule mehr?
Sobald du weißt, wie du mit einem Surfboard umgehen und grüne Wellen sicher allein surfen kannst, kommst du theoretisch ohne Surfschule aus. Doch jetzt kommt das große ABER: Es kann nicht schaden, gelegentlich mit Surflehrern in Wasser zu gehen und noch besser zu werden. Selbst wenn du schon ganz gut surfst, können kleine Experten-Tipps dich noch mal ein ganzes Stück nach vorn bringen! Und in Surfcamps kann man bequem mit den Buddies Surfurlaub machen, ohne sich um Spot-Auswahl oder Transfer kümmern zu müssen.
Was ist dir an Surfschulen oder Surfcamps wichtig? Und hast du mit ihnen bisher gute Erfahrungen gemacht? Schreib mir deine Meinung 🙂